SCHMIDT offiziell bestätigt als Support-Act für Arena-Tour in Australien im
November / Club-Tour in Deutschland im Oktober

SCHMIDT wird Weltstar Elton John auf dessen Arena-Tour in Australien begleiten und unter anderem Konzerte in den Stadien von Sydney und Canberra eröffnen, dies wurde von Elton Johns australischem Veranstalter Chugg Entertainment offiziell bestätigt. Der Kontakt zu Elton Johns Tourneeveranstalter war im Mai im Rahmen der MUSEXPO in Los Angeles zustande gekommen, als die 22-jährige Chanteuse aus Berlin dort mit ihrer Band auf einem Empfang des Lady Gaga-Managers Troy Carter spielte. SCHMIDTs erstes Konzert „Down Under“ wird am 14. November in Canberra stattfinden, ihr Debüt-Album FEMME SCHMIDT wird parallel von Warner Music Australia veröffentlicht.

Doch noch bevor sie mit ihrer Band im australischen Sommer die Open Air-Bühne von über 400 Quadratmetern erobert, gibt sich SCHMIDT in der herbstlichen Heimat die Ehre: Sieben Termine zwischen Hamburg und München stehen auf dem Programm ihrer „Pop Noir Tour 2012“, die Premiere steigt am 10. Oktober in Berlin, weitere Termine sind für das Frühjahr 2013 in Planung.

„Allein Elton Johns Bühne wird größer sein als so mancher Saal, in dem wir spielen“, lacht SCHMIDT, verspricht dafür aber ein umso intensiveres Erlebnis: „Clubkonzerte haben ihre eigene, sehr intime Atmosphäre. Das Publikum dort ist mein Publikum, und ich habe direkten Augenkontakt zu den Menschen, für die ich singe. Ich habe großen Respekt vor den Arena-Shows mit Elton John, aber dieses Knistern in kleinen Clubs, das liebe ich.“

SCHMIDTs Debüt-Album FEMME SCHMIDT ist am 18. Mai bei Warner Music erschienen. Produziert wurde FEMME SCHMIDT von der Londoner Produzenten-Ikone Guy Chambers, dem langjähringen Songschreiber und Produzenten von Robbie Williams, der für SCHMIDT seinen Rückzug als Album-Produzent revidierte. Gemeinsam entwickelten sie ihren „Pop Noir“ genannten Stil, eine Mélange aus Cabaret, Jazz und modernem Pop.
SCHMIDT spielte zuletzt u.a. auf der MUSEXPO in Los Angeles, auf den Filmfestspielen in Cannes und im legendären Ronnie Scott‘s Jazz Club, London.